Schulklassen gerecht zu werden. von Gunter Demnig aus Köln. Auf unserer Webseite finden Sie alle weiteren Informationen zur Stiftung. Januar 1927 in Köln-Ehrenfeld) verheiratet. Dort wurde sie, nach dem Einmarsch der Deutschen Truppen, in einem Sammellager bei Tarnów interniert. Am 7. Erich Keyser, Heinz Stoob (Hrsg. Dafür steht: FLUCHT + Jahr + das Zielland. Jakob Grünbaum wurde von dort aus in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort 1943 ermordet.[68]. Die Anordnung ist zudem abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, z.B. Zudem sind auch Steine ohne Überschrift möglich. Rückkehr aus der Emigration zu sehen. In der Transportliste wurde als Beruf für Dionysius Bender „Bauarbeiter“ eingetragen. Die mit ihm deportierten Familienmitglieder - seine Frau und seine Tochter, seine Schwester, sein Schwager und sein Neffe - gelten als in Litzmannstadt verschollen. Juli 1942 im Außenlager Klinkerwerk Oranienburg. Die Kontoristin Anneliese Reichenberg war die zweite Ehefrau des Zahnarztes Ferdinand Feidelberg. Am 22. Tochter Hannelore überlebte den Holokaust. Am 7. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Randerrath im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Gedacht wird auch der Menschen, die unter dem Druck der damaligen Umstände ihrem Leben ein Ende setzten. Er überlebte den Todesmarsch nach Theresienstadt. März 2015 verlegte Stolperstein erinnert an, Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alice Cossmann nicht mit ihrer Familie nach Litzmannstadt (Łódź) deportiert, sondern konnte im August 1939 emigrieren. Januar 1943 im Barackenlager Fort V Müngersdorf interniert und beide wurden am 26. Juni 1943 bei einem Bombenangriff. [103] 1919 promovierte er und erhielt seine Approbation zum Röntgenarzt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei all den vielen Menschen, die sich für unser KunstDenkmal und gegen das Vergessen einsetzen. Seine Häftlingsnummer lautete 6980. : +49 – 176 – 31773607. Die Gestaltung liegt in Ihren Händen – bedenken Sie bitte nur eventuelle Fahrzeiten und Weiterfahrten von Gunter Demnig. Sein Todestag ist unbekannt. Mai 1945 beim Untergang der Thielbek. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Herbert Kahn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Schmitz). ): Bayerisches Städtebuch. Gottlieb Marum praktizierte als Radiologe und Röntgenspezialist in South Carolina, engagierte sich in der Hebrew Union Congregation und im Kiwanis Klub. Im Ghetto Litzmannstadt verliert sich seine Spur...[12][13][14][8], Helmut Bender war der Sohn von Dionysius Bender und seiner Frau Alice Jenny (geb. Bereits seit Mitte der 1920er Jahre engagierte er sich in der Sozialistische Arbeiter-Jugend. Der am 4. Juli 1942) deportiert und vermutlich am gleichen Tag, zusammen mit allen im Transport befindlichen Kölner Juden im Wald bei Maly Trostinec erschossen. Februar 1941 wurde Simon Siegellack in die Tötungsanstalt Hadamar deportiert und starb dort als Opfer der Euthanasie. Die Präsentation befindet sich auf einem USB-Stick (DVD auch vorhanden) und müsste vor Beginn auf eine Festplatte gespielt werden (390 MB). Weitere Informationen können Sie erfragen. Juni 1942 wurde er dort unter der Häftlingsnummer 30933 in Polizeiliche Sicherungsverwahrung genommen. Verheiratet war er mit Ilse, geb. Die Bereitstellung eines Beamers und eines Laptops sind dafür Voraussetzung. Paula Hirsch wurde am 15. Der Stolperstein wurde von mehreren Privatpersonen und von der Grünen Jugend Köln gestiftet. Die Familie Bender wurde am 30. Vom Gefängnis Klingelpütz wurde er am 20. Oktober 1941 wurde Edith mit ihrer Mutter mit dem 16. März 1942 wurde er im KZ Neuengamme inhaftiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lina Levy im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Stürtz Stadtführer. Ernst Hirsch wurde am 29. Mitte 2005 zerstörten Unbekannte den Stein für Ida Cossmann. Oktober 1942, Blatt 1, Eintrag Nr. Die Familie Bender wurde am 30. September 1938 zog die Familie Adelhütte nach Köln, in die Thieboldsgasse 79. Die STOLPERSTEINE haben ein Maß von: 96 x 96 mm und eine Höhe von 100 mm. September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an. Oktober 1938 von der 3. großen Strafkammer am Landgericht Köln wegen „einer fortgesetzten und einer einfachen homosexuellen Handlung“ zu einer Haftstrafe von fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Gemeinsam lebten sie in Niederkassel-Rheidt und hatten zwei Kinder. [179][180][181][8], Eva Edith Stock war die Tochter von Emmy Stock. Posts about JÜDISCHES MUSEUM KÖLN written by 24jewish. Das KunstDenkmal STOLPERSTEINE wächst täglich. [38][39][40], Hannelore Chocinski war die Tochter von Abram und Maria Chocinski. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adele Randerrath im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Im Mai 1942 wurde die Familie in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht, dort verliert sich ihre Spur...[128][129][130][131][47], Mina Rosenbaum war die Mutter von Nelly und Josef Rosenbaum. Im Jahr 2002 wurde die gesamte Verlegestelle mit Farbe beschmiert. Hier sehen Sie zwei Beispiele bereits verlegter Schwellen: RÖCHLINGSCHE EISEN- UND STAHLWERKE 1941–1944ZWANGSARBEIT FÜR DEN DEUTSCHEN ENDSIEGTAUSENDE MÜSSEN UNTER ZWANG FÜR DIE DEUTSCHE RÜSTUNG ARBEITENUNTERERNÄHRT – MISSHANDELT – ARBEITSUNFALL – KRANKHUNDERTE VERLIEREN IHR LEBEN, HEIL- UND PFLEGEANSTALT LEIPZIG-DÖSEN 1933 – 1945AB 1934 WURDEN HIER 604 MENSCHEN ZWANGSSTERILISIERT1939 – 1943 WURDEN HIER 624 KINDER IN DER 'KINDERFACHABTEILUNG' ERMORDETJUNI 1940 – AUG. 1941 WURDEN VON HIER AUS 860 BEHINDERTE MENSCHEN 'VERLEGT'ERMORDET IN PIRNA-SONNENSTEIN – 'AKTION T4'. Die „Stolpersteine“ werden von Paten finanziert. [154], Elisabeth Effer war die Tochter des Schuhmachers Theodor Effer und seiner Frau Josephine, geborene Spoo. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Erna-Ida Auerbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Oktober 1941, Blatt 6, Eintrag 252, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Stock, Eva Edith, Deportationsliste 16. Das Ehepaar lebte im Griechenmarkt-Viertel. März 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Ihre gemeinsame Tochter Henriette und zwei weiteren Geschwister konnten sie nach Großbritannien in Sicherheit bringen. [87][88][89], Sara Czipe Kessler (Geb. Tochter Rosa konnte bereits 1936 nach Antwerpen emigrieren. Gemeinsam wurden sie am 2. Am 9. Im Gedenken an Jochweta und Aaron Lissek verlegte der Köln-Berliner Künstler Gunter Demnig am 14. [132], Nelly Rosenbaum war die Tochter von Mina Rosenbaum. Für Hans Salomon Feldheim und seine Tochter Anneliese wurden weitere Stolpersteine vor dem ehemaligen Wohnhaus Kamekestraße 19 verlegt. Martin Herz war verheiratet mit Rosa Herz. Melden Sie aber bitte Ihre Gemeinschaftsverlegungen bei Anna Warda an, da diese – bedingt durch unsere begrenzte Arbeitskapazität – in unseren Terminplan aufgenommen werden müssen. Juli 1915). Dort starben sie am 13. März 1943 wurden die Kinder in das Durchgangslager Westerbork verschleppt. Je nach Verlegeroute kommen die Kosten für die Übernachtung hinzu. Der Künstler erinnert an die Opfer des Nationalsozialistischen Regimes, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt. Seine Ehefrau floh 1938 mit den Kindern Klara und Simon nach Antwerpen. "Im Prinzip läuft es gut ... bis auf ein paar Stolpersteine" - so die Aussage unsres Bauleiters zum heutigen Tag. Oktober 2016 verlegte Stolperstein erinnert an. November 1935 wurde sie wegen vermuteter „Epilepsie“ in die Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Bedburg-Hau eingewiesen. Tochter Hilde emigrierte in die Niederlande. Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Sohn Josua hat als einziger den Krieg überlebt und lebte bis zu seinem Tode im Krankenhaus der Alexianer in Köln-Porz (Ensen), er wurde 70 Jahre alt. „Polenaktion“ abgeschoben. Schmitz). Wollen Sie das Kunst-Denkmal STOLPERSTEINE in Ihrer Kommune realisieren? Im Juni 2001 wurde diese Zerstörung angezeigt; Am 11. Gottlieb Marum studierte ab dem 27. Natürlich können Sie unsere Stiftung auch unabhängig davon unterstützen. Poll | Er praktizierte und wohnte am Neumarkt 41. Schmitz). April 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). [38], Maria Chocinski war die Ehefrau von Abram Chocinski und Mutter der gemeinsamen Kinder Helene, Lotte, Hannelore, Hans und Willi. 1948 nahm er die holländische Staatsbürgerschaft an. Elisabeth Schüller wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof bestattet.[155][156]. Beide starben im Vernichtungslager Maly Trostinez. Da er mit einer Nichtjüdin verheiratet war, wurde er nach Amsterdam zurückgeschickt, wo er bis zum Kriegsende untertauchte. Transport in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Es war an der Zeit, dass auch in Sürth Stolpersteine an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, fand die Künstlerin Claudia Franzen. Dezember 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Auf einer STOLPERSCHWELLE kann in wenigen Zeilen dokumentiert werden, was an diesem Ort geschah. Januar 1943, Blatt 3, Eintrag 65, rundschau-online.de (vom 7. Das Schicksal ihres Vaters ist nicht bekannt. Dies ist bei Asphalt zu empfehlen. Die Familie Bender wurde am 30. 71, statistik-des-holocaust.de: Deportationen aus dem Rheinland nach Theresienstadt 1943–1945, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Weinberg, Edith, Yad Vashem: Gedenkblatt für Edith Weinberg, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Weinberg, Henriette Cilly, Yad Vashem: Gedenkblatt für Henriette Weinberg, Gunter Demnigs Webseite zum Stolperstein-Projekt, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Stolpersteine_im_Kölner_Stadtteil_Altstadt-Süd&oldid=206684715, Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2019-04, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Der am 10. Wir bitten Sie daher die nachstehenden Schritte sorgfältig durchzulesen, um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen. Die Steine werden von unserem Bildhauer Michael Friedrichs-Friedlaender (Berlin) in Handarbeit angefertigt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Emma Auerbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Wir versuchen, die VerlegeFahrten von Gunter Demnig möglichst sinnvoll zu gestalten, so dass diese in der Regel durch eine Region und benachbarte Orte führen. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager in der Region Posen verschleppt. Gemeinsam hatte das Paar vier Töchter und vier Söhne. [83][84][74], Jonas Jakob Kessler war ein jüdischer Kaufmann. [56] Hermann Feidelberg war mit seiner Mutter Helene bis zum bis 15. [150][151][152][153], Bernhard Schön besaß ein Metzgergeschäft in der Sternengasse 48. : +49 - 30 - 236 10 366, Anne ThomasOrganisation und Inschriften von Verlegungen im Ausland, E-mail: international(at)stolpersteine.eu, Katja DemnigPädagogische Konzepte & Datenbank, Jérôme HeuperBetreuung der Webpräsenz (www.stolpersteine.eu), E-mail: kontaktdaten(at)stolpersteine.eu, Termine für die Verlegung von STOLPERSTEINEN, Spende für die Stiftung-Spuren-Gunter Demnig, Vorname, Name (gegebenenfalls auch Geburtsname), © 1996-2020 STIFTUNG – SPUREN – Gunter Demnig. Oktober 1941, mit dem zweiten Deportationszug aus Köln, dem 16. Der Sohn Josua litt unter Gehirnkrämpfen und war geistig und körperlich behindert. Ausnahmen sind im Einzelfall möglich, müssten jedoch mit uns besprochen und abgewogen werden. Mai 1942 ermordet. November 1941 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). August 1942 in der Gaskammer ermordet. „Stolpersteine“ für das Andenken ... (38) haben die Patenschaft für das 20. Merheim | Von dort wurden die beiden Schwestern Stein am 7. April 2018 verlegte Stolperstein erinnert an Dr. Der am 6. Mai 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Scheiner im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Juli 1942 unter bis heute ungeklärten Umständen im Ghetto Litzmannstadt. Dort starb er im Sommer 1939, die Todesursache ist ungeklärt. seit Januar 2015 werden die STOLPERSTEINE und STOLPERSCHWELLEN von der gemeinnützigen „STIFTUNG – SPUREN – Gunter Demnig“ organisatorisch und operativ geführt. Von dort aus wurden die Schwestern am 10. Band V. 1. Oktober 1941 mit dem 16. Oktober 1941, Blatt 3, Eintrag 121, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Stock, Walter Rudolf, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Tobar, Ida, Deportationsliste von Köln nach Theresienstadt am 29. Oktober 1938 im Rahmen der sog. A Stolperstein (pronounced [ˈʃtɔlpɐˌʃtaɪn] (); plural Stolpersteine; literally "stumbling stone", metaphorically a "stumbling block") is a sett-size, ten-centimetre (3.9 in) concrete cube bearing a brass plate inscribed with the name and life dates of victims of Nazi extermination or persecution.. ... Ron Huldai, hofft auf baldige Fortschritte beim Bau desJüdischen Museums Köln. 1920), Hermann (geb. Bitte senden Sie die Inschriften 3 Monate vor der Verlegung via Mail und als Word-Dokument an Karin Richert. Das Kunstprojekt wurde von Gunter Demnig anlässlich des 50. Polenaktion nach Neu Bentschen abgeschoben und interniert wurde und im Sommer 1939 dort starb konnte seine Mutter Lotte Sarah 1938 zunächst mit ihm und seiner Schwester Klara nach Antwerpen emigrieren, wurde aber nach der Deutschen Besetzung Belgiens nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Die Familie wurde am 28. Das Projekt, das ursprünglich in Köln enstand, existiert heute europaweit. Mai 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Im Ghetto Litzmannstadt verliert sich ihre Spur...[9][10][11][8], Dionysius Bender war mit Alice Jenny Schmitz verheiratet. Ilse Marum starb am 17. Sohn Willi überlebte das KZ Flossenbürg, Sohn Hans den Todesmarsch nach Theresienstadt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Friedel Rosenthal im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. April 1911 Medizin an der Universität Bonn. Februar 1943 in das KZ Auschwitz überführt, wo sie am 15. 14. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager in der Region Posen verschleppt. Edith und Rosa Stein wurden am 2. Dezember 1941 wurden Tochter Edith und Henriette Weinberg aus dem „Ghettohaus“ Weyerstraße 51 in das Ghetto Riga deportiert. In Heidelberg promovierte er zum Thema: „Die Anwendung der freien Fascientransplantation zur Operation von Prolapsen des weiblichen Genitals“. Für die Familie Herz wurden weitere Stolpersteine an ihrer Wohnadresse Alteburger Straße 334 (Bayenthal) verlegt. STOLPERSTEINE - HIER WOHNTE 1933-1945 Ein Kunstprojekt für Europa von Gunter Demnig Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd auf. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Otto Friedländer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Jakob Wolff am 2. Wenn Sie STOLPERSTEINE verlegen möchten, schreiben Sie bitte eine Mail mit der ungefähren Steinanzahl an Anna Warda. Der Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. [53][54] Helene Feidelberg starb am 1. März 1943 wurden die Kinder in das Durchgangslager Westerbork verschleppt. 30K likes. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helene Simons im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Erna Nanette Auerbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Sommer). MitarbeiterInnen des Bauhofes sollten bei einer Erstverlegung dabei sein, um mit Gunter Demnig die Stellen festzulegen und vorzubereiten. Nach der Scheidung von Anton Schüller bekam sie noch zwei weitere Söhne und eine Tochter.